Einsatzkräfte bilden sich in den Gruppendiensten ständig fort und üben das Erlernte. Diesmal stand ein Übungsdienst für die Atemschutzgeräteträger und für die Atemschutzüberwachung, die der Sicherheit dient, auf dem Programm.
Auf der Agenda standen z.B. der Umgang mit neu beschafften Kommunikationsgeräten, die in die Atemschutzmaske integriert sind. Man kann damit im Einsatz effektiver handeln und kommunizieren, da die Hände nicht mehr das Funkgerät bedienen müssen. Auch das Betreten eines in flammen stehenden Raumes wurde ausgebildet. Hierbei gibt es Vorgehensweisen zu beachten, die für die Sicherheit der Einsatzkräfte und für das Gelingen des Einsatzes unerlässlich sind.
Von großer Bedeutung zum Gelingen eines Einsatzes ist auch der Umgang mit einem speziellen Strahlrohr, dem Hohlstrahlrohr. Mit diesem ist es möglich, durch die Verfeinerung des Sprühstrahls den Wasserverbrauch zu reduzieren und damit die Einsatzzeit bei gleicher Wassermenge zu erhöhen und gleichzeitig die Löschleistung zu verstärken. Ebenso können die Einsatzkräfte sich mit dem Hohlstrahlrohr bei einer Rauchgasentzündung schützend unter dem „Schirm“ des Sprühstrahls legen.
Zuletzt übten die Einsatzkräfte die Personenrettung, auch auf engem Raum.
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